Referenzprojekte aus dem Bereich »Leben«

Das vorhandene Bildungscampus in Brakel wurde um ein 3 - geschossiges Gebäude mit einer Nutzfläche von
ca. 900 m² ergänzt. Im Zuge dieser Bauarbeiten wurden zusätzlich Sanierungsmaßnahmen im Bestand vorgenommen.

Im neuen Gebäudeteil befinden sich im Untergeschoss die Lehrerzimmer, sowie diverse Nebenräume. Im Erd- und
Obergeschoss entstehen insgesamt sechs neue Klassenräume.
Das Staffelgeschoss bietet einen Multifunktionsraum, der als Aula genutzt werden kann. Zudem kann man hier auf eine
Dachterrasse treten, die einen freien Blick auf Brakel bietet.

Wichtige Aspekte der Erweiterung waren die innovativen Lehransätze sowie das entwickelte Digitalisierungskonzept.
So entstand ein "Skill-Lab" Raum der über eine medizinische Ausstattung und Kameratechnik verfügt, sodass das praxis-
orientiere Üben gefördert und bestmöglich angeboten wird.

Die Auftragsvergabe erfolgte nach einer gewonnen Machbarkeitsstudie unseres Büros.

Das vorhandene St. Johannes Baptist in Beverungen wurde
durch einen Erweiterungsbau ergänzt. Im Zuge des Neubaus
wurden Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen im
Bestand vorgenommen.

Im Erdgeschoss des Neubaus befinden sich zwei Nutzungseinheiten:
zum einen bietet eine neue Tagespflege 14 Betreuungsplätze für
Senioren und zusätzlich sind noch Büro- und Nebenräume für die
Caritas Pflegestation untergebracht.

Im ersten Obergeschoss wurden fünf barrierefreie Wohnungen
errichtet, die für ein "betreutes Wohnen" zur Verfügung stehen.

Im zweiten Obergeschoss und im Staffelgeschoss wurden insgesamt
19 Einzelzimmer errichtet, die den Bestand ergänzen.

Die einzelnen Geschosse sind mit dem im Bestand vorhandenen
Gebäudeteil verbunden. Jedoch verfügt der Neubau zusätzlich
über einen separaten Eingang.

Ebenfalls wurden während der Bauarbeiten die Außenanlagen
neu gestaltet.

Baujahr 1998-2000

Umnutzung eines Bauernhofes als Reiterhof
Umbau der vorhandenen Stallgebäude zu Pferdeboxen
einschl. deren Nebenräumen
Neubau von Führanlage, Büro- und Nebenräumen und Reithalle

Umbau und Komplettsanierung des Bahnhofs mit folgenden Nutzungen :

• Hotelbetrieb mit 14 Zimmern und Suiten
• Restaurantbereich
• Kiosk
• Info- und Kartenverkaufsbereich der DB
• Stellwerk der DB
• Schaltanlage der DB

Der schönste Bahnhof Deutschlands 2016 ( Allianz pro Schiene )

Auszug aus der Pressenmitteilung :

Bahnhof des Jahres in Deutschland kommt  aus NRW
Der schönste Bahnhof ist ein Winzling zum Verlieben.
Bei der Wahl zum Bahnhof des Jahres ging NRW bislang leer aus.

Nun darf sich ein kleiner S-Bahnhof im Weserbergland mit der Auszeichnung schmücken...

Umbau und Komplettsanierung einer 3-geschossigen Möbelfabrik
aus den 50er Jahren zu einem Gesundheitszentrum.

Ausgezeichnet vom Land NRW – Ministerium, Bauen, Wohnen, Verkehr, Stadtentwicklung
als Gewinner des Landeswettbewerbs 10 Jahre Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen

Erweiterung des Krankenhauses als Facharztzentrum
4 geschossiges Gebäude mit einer Nutzfläche von ca.
4.ooo m² mit vielfältigen Nutzungen wie :

• Arztpraxen
• Notfallpraxis
• MVZ -Med. Versorgungszentrum
• Dialysezentrum
• Onkologie
• Pathologie
• Apotheke
• Büroflächen für soziale Dienste
• Diverse Technik- und Nebenräume

Diesem Bauteil der Krankenhauserweiterung möchten wir einen
gesonderten Abschnitt widmen. Bei der Strahlentherapie handelt
es sich um einen Sonderbau mit Stahlbetonwänden und -decken
mit einer Stärke von bis zu 3,50 m. Die Türanlage, die den
Behandlungsraum von den Praxiräumen abschottet, hat eine Stärke
von 1,50 m und ist mit Schwerbeton gefüllt worden.

Neubau des Vereinshauses mit Clubraum, Küche, Schiedsrichterumkleide
und Nebenräumen. Der Baukörper wurde bewusst einfach gehalten um den notwendigen
Eigenleistungsanteil der Mitglieder erbringen zu können.
Das Gebäude nimmt Bezug auf die Hanglage. Die Platzierung erfolgte
in Höhe der Mittellinie und weist eine großzügige überdachte Terrassen-
fläche auf.

Im Steinheimer Möbelmuseum kann man erleben, wie zur damaligen
Zeit in Handarbeit Möbel hergestellt wurden. In einer alten und nicht
mehr genutzten Möbelfabrik, welche unter Denkmalschutz steht,
wurde im I. und in einem weiteren Bauabschnitt im II. Obergeschoss
das Möbelmuseum auf einer Gesamtfläche von ca. 1.000 m² ausgebaut.
Alle Arbeiten wurden über einen neu gegründeten Verein getragen.
Die baulichen Aufwendungen waren so gering wie möglich zu halten.